Christen ohne Kirche
Christen ohne Kirche

Hier ist Platz für ihre Meinung - ihre Ideen und Anregungen

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Kommentare

  • Lutz Egerer und Dr. Manfred Scholz (Sonntag, 11. Juni 2023 20:17)

    Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen!

  • Judith (Sonntag, 11. Juni 2023 21:03)

    Ich bin noch Kirchenmitglied, tatsächlich geben mir aber die Erfahrungen auf dem Kirchentag, der heute zu Ende ging, wahrscheinlich den letzten Anstoß, um aus der Kirche auszutreten. Ich war in meiner Jugend in meiner Heimatgemeinde sehr engagiert in der kirchlichen Jugendarbeit und auf einigen Kirchentagen unterwegs. Das gab den Ausschlag dafür, mich beim Kirchentag als Helferin zu melden, obwohl ich mich inzwischen als kirchenfern, jedoch auch als gläubig im Sinne von spirituell suchend bezeichnen würde. Ich habe in den letzten fünf Tagen auf dem Kirchentag immer einem Gemeinschaftsquartier geholfen, eine große, sehr große Vorstadtschule und es war eine tolle Erfahrung. Und ich bin müde heute Abend, weil wir 600 Gäste fast komplett im Ehrenamt versorgt haben. Von vielen umliegenden Gemeinden ohne eigenes Quartier mit sehr viel hauptamtlichem Personal zeigte sich ein einziger Pfarrer ab- und an, mischte kurz auf und düste wieder ab zum nächsten Großereignis in der Innenstadt. Während die schönen Bilder vom Hauptmarkt entstanden, malochten wir in einem 70er-Jahre Bau. Ein Eindruck der mir bleibt, neben vielen wunderbaren Begegnungen mit tollen Menschen in ebendiesem Quartier, ist, dass es dem Hauptamtlichen in der Kirche insbesondere um ihr Eigenes geht, insbesondere auch um ihre besondere Rolle und Position als „Herr und Frau Pfarrer“. Dieses Gefühl hat sich deutlich verfestigt nach diesem Eindruck und ich glaube nicht, dass ich in Zukunft bereit bin, in einer solchen Institution mein Geld zu lassen und ein solches Verhalten und eine solche Arbeitsmoral von Hauptamtlichen in Kirche damit mitzufinanzieren. Und noch eine Anmerkung am Rande: Bei aller Weltoffenheit und Diskussionsbereitschaft fehlte mir in diesen letzten Tagen doch sehr die kritische Aufbereitung des Themas Missbrauch in der evangelischen Kirche.

  • Dr. Peter Neuroth (Sonntag, 11. Juni 2023 22:02)

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    zunehmend verliere ich in der Landeskirche meine geistliche Heimat, weil sie sich mit Themen beschäftigt, die ich bei einem Stammtisch erörtern kann. Ich weiß, dass auch andere an dieser Situation leiden, aber gleichwohl sich nicht von der Kirche abwenden (z.B. Peter Hahne). Aber dieses Verbleiben fällt zunehmend schwerer. Zugegebenermaßen erscheint man jedoch vielleicht zu traditionsbewusst, um einen Wechsel zur „Konkurrenz“ ernsthaft in Erwägung zu ziehen.

  • A. Kellner (Sonntag, 11. Juni 2023 22:26)

    Hallo zusammen,
    ich fand es sehr schade, dass der Eintritt zum Kirchentag mit 40 Euro so teuer war. Für Kirchenfremde, die vielleicht mal reinschnuppern wollten, ist ein solcher Preis eine zu hohe Hürde. Ich selbst bin Prädikatin der bayer. Landeskirche. Ich wäre s e h r gerne hingegangen, aber selbst mit war der Eintrittspreis zu hoch!!
    Auch denke ich, dass die Kirchensteuer schon ein häufiger Grund für Austritte sind. Ich kenne einige, die nur wegen der Kirchensteuer ausgetreten sind. Hier müsste grundsätzlich umgedacht werden. In anderen Ländern gibt es keine Kirchensteuern. Auch müssten mehr Umfragen gestartet werden, in denen jeder sich äußern kann, was sich in der Kirche verändern bzw. Verbessern muss. Nicht dass dann alles umgesetzt werden soll, aber man wüsste zumindest mal, woran es hapert.

  • Matthias (Montag, 12. Juni 2023 10:02)

    Wo ist die Kirche?
    Hat mich die Ev. Kirche, in der ich, als mehr als 12 Jahren alleinerziehendes Elternteil und Noch-Mitglied - jemals gefragt, ob und wie ich und all die anderen Menschen in ähnlichen und sicherlich noch viel schwierigeren Lebenssituationen das alles bewältige(n)? Nein.
    Hat sich die Ev. Kirche jemals um meine lange Jahre schwerstbehinderte und kranke Mutter (auch ev.) gekümmert und "fürsorglich" gekümmert? Nein.
    Hat die ev. Kirche meine all die Jahre gezahlten Kirchensteuern dazu verwendet, um sich den sehr vielen Kriegsflüchtlingen, Müttern, Kindern, alten und kranken Menschen anzunehmnen und sich um diese zu kümmern? Nein.
    Ist die ev. Kirche in Hinsicht auf die Verwendung der Finanzmittel aus der Kirchensteuer transparent? Nein.
    Wie man den Medien ja immer wieder entnehmen darf, leben wir alle offensichtlich in einer Welt, in der Ausgrenzung, Rassimus, Diskrimnierung etc. keine Platz hat. Wäre es da nicht auch konsequent, die in Deutschland existierende Kirchensteuer endlich abzuschaffen und es allen Menschen selbst zu überlassen, ob und in welcher Höhe sie die jeweilige Kirche finanziell unterstützen soll? Oder werden wir auch über Generationen hinweg weiter diskriminiert und benachteiligt, nur weil wir Mitglieder in der Evangelischen Kirche sind?
    Anmerkung: mit welcher Begründung ist es in der heutigen Zeit den großen Kirchen eigentlich gestattet, von seinen Mitgliedern zwangsweise eine Steuer einzutreiben? Wie verhält es sich im übrigen bei anderen Glaubensgemeinschaften, die es in Deutschland ja genauso gibt? Werden auch dort Steuern erhoben und vom monatlichen Einkommen abgeführt?
    Darüber hinaus stellt sich auch die Frage, ob es sich wirklich mit dem Christlichen Glauben in Einklang bringen läßt, daß sich die etablierten Kirchen über Jahrzehnte und Jahrhunderte hinweg schier unerschöpfliche materielle Reichtümer, Ländereien, Immobilien etc. angehäuft haben?
    Geht es letztlich nicht immer noch nur darum, daß sich Repräsentanten der Organisation Evangelische Kirche und auch die Kirche(n) selbst nur bereichern wollen?
    Wen wundert es da, daß unter all diesen Umständen die Menschen - ob alt oder jung, ob arm oder reich, welcher Herkunft und Hautfarbe auch immer - sich selbst sehr wohl dem Christlichen Glauben zugehörig fühlend, so wie ich - mit einer wie es scheint im Innersten mehr an monetären Grundsätzen und Leitlinien ausgeprägten Kirche nicht mehr viel anfangen können.

  • Christoph Seidl (Montag, 12. Juni 2023 12:11)

    Ich bin vor über 30 Jahre aus der - damals katholischen - Kirche ausgetreten. Seit meiner Kindheit war ich Atheist und habe mich im Lauf der Jahrzehnte zu einem radikal antiklerikalen Atheisten entwickelt.
    Nach einer persönlichen Lebens- und Sinnkrise fand ich - für mich völlig überraschend - erstmals in meinem Leben zu einem Gottglauben. Ob ich mich bereits als Christ bezeichnen würde, bleibt mir aber unklar, spielt aber keine große Rolle für mich.

    Mir persönlich geht es um meinen individuellen Glaubenskern. Die extreme Politisierung insbesondere der lutherischen Kirche wirkt auf mich zutiefst abstoßend. Wenn ich etwas fürs Klima tun möchte, kann ich zu Greenpeace gehen. Wenn ich unbedingt die Moralkeule schwingen will bietet sich ein politisches Engagement an. Aber die Anbiederung der Kirche - und das hat mir der Kirchentag in Nürnberg wieder einmal gezeigt - nimmt für meine Person völlig unerträgliche Ausmaße an.
    Die katholische Kirche geht diesen Wahnsinn zwar nicht in vollem Umfang mit, hat aber ihre ganz spezifischen Probleme.

    Tja, wo soll ich also hin mit meinem neugewonnenen Glauben.
    Mir bleibt auf jeden Fall meine spirituelle Reise in mein Inneres und der Austausch mit Gleichgesinnten bzw. ähnlich Glaubenden, aber eben außerhalb der Amtskirchen

  • Heidi (Montag, 12. Juni 2023 12:22)

    Wir haben die ev. Kirche schon lange verlassen.
    Wir gehen in eine Freie Gemeinde, in der der Glaube gelebt und praktiziert wird.
    Das vermisse ich in der Kirche, diese praktizierte Nächstenliebe, dass sie sich Menschen in Not annimmt, dass eigentlich alles das was Jesus gepredigt hat in der Kirche nicht mehr stattfindet.
    Warum soll ich also ein Gebäude besuchen, das sich Kirche nennt aber nicht Kirche ist und in der mancher Pfarrer dem esoterischen Glauben anhängt und nicht nach den Lehren der Bibel lebt?
    Ich möchte auch nicht gezwungen werden Kirchengeld, und -steuern zu bezahlen für eine Institution für die das Wort Bibeltreue nichts mehr bedeutet.
    Wenn die Kirche nicht schnell wieder zu ihren biblischen Werten zurückkehrt, dann wird es sie bald nicht mehr geben.

  • Mel (Montag, 12. Juni 2023 16:43)

    Meine Frau ist aus der ev. Kirch ausgetreten, weil wir die Praxis der Kirchensteuererhebung generell und in unserem Fall auch persönlich nicht mittragen wollen. Ich selbst bin seit Jahren in einer freien Gemeinde. Die ev. Kirche will aber zwingend die Kirchensteuer von unserem Gesamteinkommen erheben. Eine solche auch in der Höhe Zwangsabgabe lehnen wir ab.

  • Karin Galinat (Montag, 12. Juni 2023 17:06)

    Ich würde mich als tief gläubige Christine bezeichnen. Ich bin vor einigen Jahren schweren Herzens aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Ich empfinde, dass immer mehr Geld in den“Wasserkopf“ investiert wird und bei den Gemeinden vor Ort wird gespart und es kommt kaum noch etwas an. Ständig werden Pfarrstellen gestrichen, Pfarrbezirke erweitert und zusammen gelegt, es fehlt an bezahlten Musikern, es gibt höchstens noch ein paar Kantoren, die aber hauptsächlich Orgel spielen. Sämtliche moderne Lobpreiskultur gibt es nur freiwillig und hauptsächlich im Ehrenamt. Dafür werden dann von überregionaler Stelle Dinge wie Waldbaden und christliches Yoga angeboten. Wir finanzieren bei uns vor Ort in unserer evangelischen Kirchengemeinde die Jugendarbeit komplett privat und haben dazu schon seit Jahren einen Mitarbeiter mit einer halben Stelle angestellt. Dorthin fließt mein Geld, was ich bei der Kirchensteuer spare. Ich bin also sozusagen Freikirchliche in unserer evangelischen Kirchengemeinde. Ich bin auch nicht die einzige, sonst könnten wir in dieser relativ lebendigen Gemeinde die anstehenden Aufgaben überhaupt nicht mehr finanzieren. Ich werde jedenfalls auch in absehbarer Zukunft diesen sogenannten Wasserkopf nicht mit meinen Kirchensteuern finanzieren.

  • Susanne Wiesmann (Montag, 12. Juni 2023 17:31)

    Sehr geehrte Initiatoren,

    es gibt Christen und es gibt die Kirche 2023. Wie sollte das zusammenkommen?

    Die EKD lässt mich doch eher fragen: Wie kommen Kirche und Christus zusammen?

    Aber würde das die Kirche interessieren, wäre sie ja eher eine kleine verlachte Schar. (also Christusgleich)

    So aber ist sie ganz im Trend: ihre Gesinnung ist gut angesehen und ebenso gut finanziert.

    Tja - wieso folgen bloß nicht mehr den Erwachten? Rätsel.

    Mit freundlichen Grüßen

    Susanne Wiesmann

  • Benjamin Kloß (Montag, 12. Juni 2023 23:26)

    Guten Tag zusammen,
    Ich bin aus der Kirche aufgetreten, weil dort das Evangelium von Jesus Christus, dem Gekreuzigten und Auferstandenen, nicht mehr im Zentrum steht! Ebenfalls wird die Bibel nicht mehr (zumindest nur noch von einer kleinen Minderheit) als Gottes Wort und Maßstab für das persönliche Glaubensleben anerkannt.

    Das Programm und die Themen des Kirchentags zeigen deutlich, dass die Evang. Kirche leider zu einer Institution verkommen ist, in der Christus keinen Platz mehr hat. Doch eine Kirche ohne Christus kann niemals der Leib Christi sein und wird daher untergehen.
    Der einzige Ausweg ist ein Zurück zu dem, was die evangelische Kirche einst ausgemacht hat. Denken Sie einmal an die Soli der Reformation und sie wissen sofort, was der Kirche fehlt und wie man die Kirche wiederbeleben könnte.

  • Marco (Dienstag, 13. Juni 2023 09:41)

    Liebe Team von „Christen ohne Kirche“,

    als weiteres „Puzzleteil“ für Ihr Bild von Menschen, die sich mit dem Thema Kirchenaustritt/-wiedereintritt beschäftigt haben, hier mein ganz persönlicher Werdegang:
    Ich bin nun fast 52 und wurde als Jugendlicher zwar evangelisch konfirmiert, habe aber leider nie eine innere Bindung zu Gott, dem Glauben oder der Kirche aufbauen können. Bis Ende 30 war ich dann zwar Kirchenmitglied, habe Gottesdienste aber nur zu Weihnachten besucht und hätte mich auch nicht als gläubigen Christen bezeichnet. Trotzdem war da dieses wachsende innere Bedürfnis nach irgendeiner Form von Spiritualität und ein Gefühl von Zerrissenheit, weil ich mich ohne Glauben unvollständig fühlte. Leider war ich damals zu „blind“, um dem christlichen Glauben überhaupt eine Chance zum Wachsen zu geben und diese Lücke zu füllen, sondern habe diesen inneren Widerspruch versucht durch einen Kirchenaustritt aufzulösen. Alles über Bord zu werfen, hat sich zwar anfangs befreiend angefühlt aber die innere Leere natürlich nicht gefüllt.

    Nach nun weiteren 13 Jahren war ich anlässlich der Konfirmation unserer Tochter gezwungen, mich zumindest oberflächlich mit dem Thema Gott/Glaube/Kirche auseinanderzusetzen und musste im Gottesdienst schwer mit mir ringen, weil ich diese alte, innere Zerrissenheit nun erneut und sehr schmerzhaft gespürt habe. Tage danach war mir völlig klar, dass ich erst einmal zumindest „offiziell“ wieder Teil der Kirche sein möchte, um mich im Gottesdienst nicht so „fremd“ zu fühlen. Ich habe mich dann zum ersten Mal in meinem Leben wirklich für den christlichen Glauben interessiert und in mich hineingehorcht und dann hat es mich einfach und für mich völlig überraschend und unverständlich komplett „umgehauen“: Jede Stunde, die ich mich mit dem Thema beschäftigte, wurde das innere „Ja!“ immer lauter und drängender und über Wochen liefen mir immer wieder die Freudentränen runter, weil ich endlich gefunden hatte, was ich so lange in meinem Leben vermisst hatte. Ich stehe nun am Anfang einer Entdeckungsreise, um all die wundervollen Dinge kennenzulernen, die ein von Herzen kommender Glaube an Gott, Jesus und die christliche Gemeinschaft für mich bereithält. Dass ich dabei auch Mitglied der Kirche bin, gehört für mich unbedingt dazu, auch wenn man über die Verwendung der Kirchensteuer im Einzelnen sicherlich streiten kann, aber das ist bei der Lohnsteuer ja nicht anders…

    Voller Dankbarkeit und Freude
    Marco

  • Renate (Sonntag, 25. Juni 2023 15:41)

    Mein persönlicher Glaube ist mir sehr wichtig und ich bin auch noch Kirchenmitglied. Seit mehreren Jahren besuche ich aber kaum mehr die Gottesdienste und nehme auch nicht mehr aktiv am Gemeindeleben teil. Irgendwie fehlt mir das, aber ich finde keinen Anschluss mehr. Auf mich wirken beide evangelischen Gemeinden am Ort so, als seien sie hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt. Kritisches Denken, neue Ideen, ungewohnte Menschen sind nicht so willkommen. Mit meinem schwer behinderten Sohn, der sich sehr auffällig verhält, fühle ich mich überhaupt nicht mehr wohl. Es ist wohl eine Überforderung für Außenstehende, solche Menschen warmherzig mit einzubeziehen. Mittlerweile bin ich nicht mehr verletzt, sondern setze die Prioritäten anders.
    Von der EKD wünsche ich mir, dass sie weniger als Behörde auftritt oder politischen Parteien nahesteht, sondern zum Kern des Glaubens zurückkommt. Ich denke nicht, dass man neue Mitglieder gewinnt, indem man sich besonders "konservativ" bzw. "liberal" gibt und sich den jeweiligen Themen anbiedert. Jesus ist mit Menschen in Beziehung getreten, nicht mit Lehrmeinungen oder Funktionsträgern.

  • Gast (Sonntag, 16. Juli 2023 07:59)

    Ich möchte nicht alle Kirchen über einen Kamm scheren, und das Leben einzelner Christen beurteilen , aber nachdem ich in der Bibel las was Gott von seinem Volk erwartet und wie seine Kinder leben sollen, sehe ich schon einen großen Unterschied zu dem Urchristentum und den Kirchen Heutzutage. (Betrifft auch die Freikirchen).

  • Markus (Sonntag, 27. August 2023 22:12)

    Schweren Herzens habe ich der EKD den Rücken gekehrt. So wie viele andere aus meinem Bekanntenkreis.

    Und eigentlich war es nachher auch gar nicht mehr schweren Herzens.
    Die Gottesdienste waren am Ende nur noch kleinere, links-progressive Parteitage. Dass ich beim Herausgehen nicht noch einen Wahlflyer einer ökologischen Partei in die Hand gedrückt bekam, war wirklich alles!
    Und was nicht alles herzitiert wurde, nur damit man dem Mainstream und den 'Zeichen der Zeit' auch bloß gerecht wird. Durchgegenderte Gemeindeblättchen, einseitige Diskussionen und Pauschalaussagen. Es ist wirklich unwürdig und weltfremd. Diese Kirche ist nur noch ein Fähnchen im Wind und biedert sich Menschen (teilweise sogar zweifelhaften bis hin zu linksradikalen Organisationen) an, welche die Kirche wiederum am liebsten ohnehin ganz abschaffen würden. Man nennt sowas auch den Bock zum Gärtner machen.

    Aber gut. Da ja der Endzeitglaube ein neues Gewand braucht, schreckt man wohl was seine Verbündeten angeht vor nix mehr zurück. Darauf können ich und meine Familie verzichten.

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© Lutz Egerer